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Maisha – Eine Homage an all die Plätze und Räume in London

Die Band um Frontmann Jake Long kündigt mit „There Is A Place“ ihr neues Album für den 9. November 2018 an. „There Is A Place“ spielt auf einen kleinen Park an, in den Long geht, um zu reflektieren. Es ist aber auch eine Hommage an all die anderen Plätze, Räume etc. in London, die ihn geprägt haben. Innerhalb von drei Tagen entstand das Album, auf dem auch die Einflüsse der anderen Bandmitglieder klangliche Erwähnung finden, von Jazz bis Afrobeat. Maisha sind neben Long: Amané Suganami, Twm Dylan, Tim Doyle, Yahael Camara-Onono, Shirley Tetteh und Nubya Garcia. Die Band ist auch auf dem Label-Sampler ‚We Out Here‘ zu finden, der ebenfalls in diesem Jahr via Brownswood Recordings erschienen ist. Die sechsköpfige Gruppe bringt frischen Wind in die gewichtige spirituelle Jazztradition. Ihre Debüt-EP wurde über Jazz Re:freshed (dessen wöchentliches Show- und Plattenlabel eine Institution für zukunftsweisenden Jazz ist) veröffentlicht. Sie war Teil von We Out Here, Brownswoods frühem 2018er Album, das Londons Genre-bending und jazzbeeinflussten Underground dokumentierte. Sie wurden im Boiler Room gezeigt, unterstützten das Sun Ra Arkestra und spielten in Church of Sound, einer Live-Serie, die sich schnell zu einem Grundnahrungsmittel der aufstrebenden Szene entwickelt hat.

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