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Elo – Perspektivisch und immer progressiv

Der in Berlin lebende Rapper ELO stammt ursprünglich aus Cottbus – einer 100.000-Einwohner-Stadt am östlichen Rand der Republik. In Cottbus bildet eine kleine, aber feine HipHop-Szene einen alternativen, kritischen Mikrokosmos, aus dem beispielweise schon der Rapper Audio 88 hervorgegangen ist. Aus eben jenem „Cottbuser Kosmos“ stammt auch ELO, der im Alter von 12 Jahren über „Temples of Boom III“ von Cypress Hill – gefunden im CD-Regal der großen Schwester – zum ersten Mal mit Rap in Berührung kam. Seither hat ihn die Leidenschaft zu HipHop nicht mehr losgelassen, auch wenn bis zu seinem ersten Release noch einige Jahre vergehen sollten. Ausgangspunkt für sein im September 2018 erscheinendes Debütalbum „DRIVE“ ist eine tiefgreifende Veränderung in ELOs Biografie: Das tragische Ende einer langjährigen Beziehung markiert den Wendepunkt, an dem der Rapper für sich beschließt, fortan mehr Kraft und Zeit in seine Leidenschaft zu investieren – die Musik. Auf Krisis folgt Katharsis, und so ist in den letzten 2 Jahren ein Werk entstanden, das vor Energie strotzt, den Blick nach vorne richtet und zum Verwirklichen eigener Ziele und Pläne inspiriert. DRIVE steht dabei sinnbildlich für den inneren Antrieb, aus Rückschlägen Kraft zu entwickeln, schwierige Lebenserfahrungen in positive Energie zu verwandeln und seine eigenen Ziele zu verwirklichen. Dabei entwickelt jeder Song seine ganz eigene Energie, immer perspektivisch, immer progressiv. DRIVE erzählt von Befreiung, von Aufbruch, von Identität und Selbstfindung. ELO steht dabei in jedem Track zu seinem Namen: Eloquent Lyrics Only.

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