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Pleil – Die Spur des Kalenders

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Seit 1990 macht Marco Pleil Musik. Früher mit den Bands „Strange“ und „Cloudberry“, dann reifte die Idee ein Solo-Album zu machen. Ein erster Versuch mit Produzent Ekki Maas von der Band „Erdmöbel“ fruchtet in 2 Songs („Zerstörer“, „Gemeinsam Einsam“) und einer DIY CD-Single, die Pleil eifrig auf Konzerten an den Mann und die Frau bringt. „ Ich lege diese Songs denjenigen ans Herz, die Changes von David Bowie lieben und offen sind für Tocotronic und Britpop.“ schreibt das Online-Magazin „Musicampus“.

Im Mai 2019 ging es dann für 5 Tage ins RAMA-Studio nach Mannheim. Bei der Produktion arbeitet Pleil mit Christian Bethge (Produktionen u.a. für Messer, Laura Carbone, Gewalt, Stella Sommer) zusammen. Sie  arbeiten betont minimalistisch und verzichten komplett auf Akustikgitarren und Percussion, lediglich ein paar Overdubs und Marcos gedoppelter Gesang füllen atmosphärische Lücken. „Die Spur des Kalenders“ ist lo-fi, rau und direkt.

„Als würden Guided By Voices nüchtern The Cure’s „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ covern. Auf Deutsch“