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Madison McFerrin – I Hope You Can Forgive Me

Die Sängerin, Songwriterin und Produzentin MADISON MCFERRIN veröffentlicht ihre neue, selbstproduzierte Single „God Herself“, begleitet von einem Musikvideo unter der Regie von SAM CANNON. „God Herself“, mit Gastvocals von J. HOARD und MELISSA MCMILLAN, ist die dritte Single aus dem am 12. Mai 2023 erscheinenden Debüt-Album „I Hope You Can Forgive Me“, das von der unabhängigen Künstlerin selbst veröffentlicht wird.

Die Veröffentlichung ist passend zum Women’s History Month und strotzt vor göttlicher, weiblicher Energie und sinnlichen Vocals. Der Song entfaltete sich in all seinen gefühlvollen Melodien und Harmonien genau so, wie die Künstlerin ihn in ihrem Kopf gehört hatte. Die stimmlich strukturierte Klanglandschaft erinnert an MADISONs frühe Acapella-Experimente und spiegelt Themen wie Selbstvertrauen, Authentizität und einen unverfälschten Stil wider.

MADISON sagt über den Track: „Sometimes the stars align and you end up writing what is possibly the best song you’ve ever written. That’s exactly what happened with „God Herself“. Every idea I heard in my head came flowing out into a luscious landscape, creating a self-empowerment bop. Since I started my solo career with a cappella music, I would be remiss to not honor that element of my roots on my debut album. I hope that everyone who hears it feels like a strong, uplifted, bonafide bad bitch. Collaborating with Sam Cannon on this video was an absolute dream! We worked with a team led by and mostly made up of women – you could feel the energy of empowerment in the room. We wanted to create an ethereal, other-worldly environment that could match the vibe of the song. I’m so grateful that we were able to come together and make such a beautiful piece of work.“

MADISON MCFERRINs mit Spannung erwartetes Debüt-Album „I Hope You Can Forgive Me“ stellt eine Weiterentwicklung in ihrer Karriere dar, da sie inmitten einer sich ständig verändernden globalen Pandemie-Landschaft Wege zur Improvisation und Selbstproduktion findet. Nach den A-Cappella-Projekten, mit denen sie ihre ersten Fans gewinnen konnte, arbeitete sie mit ihrem älteren Bruder, Taylor McFerrin, für ihre darauf folgende EP „You + I“ zusammen, ihr erstes Projekt mit Instrumentierung.

„I Hope You Can Forgive Me“ baut klanglich auf diesem nächsten Schritt auf und erkundet Themen wie Liebe, Selbsterhaltung, Angst und Beschwörung. Ein Großteil der Tracks auf „I Hope You Can Forgive Me“ wurde von MADISON produziert, eine neu verfeinerte Fähigkeit, die sie während der Pandemie verfeinert hat. Sie ist nicht nur Produzentin und Arrangeurin, sondern auch Instrumentalistin, spielt Bass, Synthesizer und steuert bei einigen Stücken Hintergrundgesang bei. Auf dem intimen Album ist auch ihr Vater, BOBBY MCFERRIN, zu hören.

Im Laufe ihrer fruchtbaren Independent-Karriere, die sich über drei EPs und mehrere Kollaborationen erstreckt, hat MADISON Auszeichnungen von der New York Times, NPR, FADER und Pitchfork erhalten, die sie 2018 zu einer aufstrebenden Künstlerin ernannten. Ihre Kunstfertigkeit hat dazu geführt, dass QUESTLOVE ihren frühen Sound als „Soul-Appella“ bezeichnete.

Neben einer mitreißenden Performance auf der renommierten COLORS Studio-Plattform ist MADISON auch im Lincoln Center, auf der Central Park SummerStage und bei BRIC Celebrate Brooklyn aufgetreten und hat die Bühne mit Größen wie DE LA SOUL, GALLANT und THE ROOTS geteilt. Im letzten Herbst begeisterte sie die Massen bei ausverkauften Shows in London und Paris während ihrer „It’s Been Too Long…“ Europa-Tournee und gab ihr Debüt beim Corona Capital Festival, nachdem sie die erste Single „Stay Away (From Me)“ veröffentlicht hatte, das sie live in Stephen Colberts #LateShowMeMusic-Serie aufführte.

Foto: Sam Cannon

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