Der von Klitschkrieg produzierte Titel „Standard“ steigt diese Woche auf Platz 1 der deutschen Singlecharts ein. Für Ihre erste eigene Single dreht die Crew der Stunde eine kleine Friends & Family-Runde und macht damit den Hit klar, den der Jahrhundertsommer 2018 verdient hätte. KitschKrieg. Standard. Tretti. Standard. Der Bürgermeister von Viervier. Standard. Ufo. Standard. 187. Standard. 2018 war KitschKrieg-Saison, mal wieder. Während Trettmann den Festival-Zirkus beackerte (Hat hier jemand „Splash!-Show des Jahres“ gesagt?) und Features für u.a. Ufo361, Cro und xxxxxxxxxx aufnahm, arbeitete das Kernteam zuhause in Kreuzberg sowie in diversen Studios in Atlanta an neuen Songs. Der erste davon ist „Standard“. Auf einem Brett von einem Laptop-Riddim surft die halbe Deutschrap-Chefetage über das Wasser in den West Indies. Gringo tritt die Tür ein. Ufo361 singt seinen vielleicht letzten Part als Ufo361. Und Gzuz ballert zum Abschluss blitzsauberem Raubein-Ragga. Den zuckersüßen Rest bestellt – Standard – der KK-Meistersinger Trettmann. „Standard“ ist DJ Khaled in geil, Dancehall in neu, ein Blockbuster in grellem Schwarzweiß. Und er ist nur ein Vorgeschmack auf das, was da kommt. Standard.
Hier streamen/kaufen: www.amazon.de