Das Debüt-Soloalbum „Singing In Self Defence“ von Jonahgold basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung als Produzent und in der Zusammenarbeit mit den besten Künstlern und Musikern der schwedischen Branche. Entscheidende Lektionen wurden von Dennis Bovell, Internal Dread, Gordon Cyrus, Leafnuts, um nur einige zu nennen, gelernt. Viele legendäre Namen tauchen auf dem Album auf. Zilverzurf kam vorbei, um bebende Gitarren einzuspielen. Desmond Foster segnete einen Track ab und spielte den stärksten Bass ein, den je jemand zuvor aufgenommen hat. Daniel Spahni meisterte einige Drums, wie er es auch bei Linton Kwesi Johnson und der Dennis Bovell Dub Band tut. Mysticman steuerte außer einer leckeren Chip-Gitarre nicht viel bei, war aber für die Qualitätskontrolle zuständig, ohne es zu wissen. Janne Baah eröffnete das Red Hut Studio in Skärblacka und fügte seine Erfahrung beim Mischen von Höhen und Bässen hinzu. Papa Dee, DJ Rock Ski/Ayodele Shekoni, Brynn Settels, Million Stylez und viele andere Profis gaben Ratschläge und Ermutigung.
Der Reggae von Jonahgold ist modern. Beeinflusst von der Zeit und doch fest verwurzelt in der Roots-Tradition. Orgeln und Gitarren quietschen und verzerren, während sich das Schlagzeug auf zeitgemäße Art und Weise durch den Mix drückt. Einige der Akkordprogressionen werden Jazz- und Funk-Liebhabern Freude bereiten. Der Dub-Aspekt ist immer vorhanden. Die Texte sind das, worum es geht, also taucht in das Werk von Jonahgold ein und teilt die Freude!