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Coin – Uncanny Valley

COIN kündigen ihr neues Album „Uncanny Valley“ für den 25.03.2022 an und veröffentlichen mit „I think I met you in a dream“ einen neuen Track. „Uncanny Valley“, das vierte Album von COIN, ist das Ergebnis einer tiefen Faszination für die unendlichen Möglichkeiten und Gefahren der künstlichen Intelligenz und die immer weiter verschwimmende Grenze zwischen Mensch und Technologie. Im Stil eines emotionsgeladenen Sci-Fi-Films nutzt das Indie-Pop-Trio aus Nashville diese Faszination als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit einer Reihe menschlicher Probleme (Bindungslosigkeit, Vernarrtheit, existenzielle Krise), wobei jeder Song zu gleichen Teilen von roher Sensibilität und strahlender Fantasie geprägt ist.
Das Ergebnis ist ein Album, das sowohl hochkonzeptionell als auch wild und ungezwungen ist, und letztlich COINs bisher eindringlichstes Werk darstellt.

Obwohl die Songs den sofortigen Ohrwurmcharakter früherer Hits wie „Talk Too Much“ haben – ein mit Gold ausgezeichneter Song aus 2016, der es in die Top 10 der US-Alternative-Songs-Charts von Billboard schaffte – verkörpert „Uncanny Valley“ eine zukunftsweisende und kaleidoskopische Klangwelt.

„Die Idee war, die Elemente des klassischen Rocks zu nehmen – die organische Instrumentierung und die Energie von Schlagzeug, Gitarre und Bass – und all das durch einen sehr hochwertigen und modernen Filter zu schicken“, sagt COIN-Sänger und Keyboarder Chase Lawrence. „Wir wollten den Leuten das Gefühl geben, eine Tür in die Zukunft geöffnet zu haben und eine Kombination von Klängen zu hören, die sie noch nicht kennen.“

In Fortsetzung der ungezwungenen Experimente, die ihr Projekt „Rainbow Mixtape“ aus dem Jahr 2021 angetrieben haben, haben COIN diese Klänge zum Teil aus dem Hip-Hop der 90er Jahre und dem Art-Rock der 70er Jahre geschöpft und gleichzeitig ihre ausgefeilte Musikalität unter Beweis gestellt, die sie seit ihrer Gründung im Jahr 2012 verfeinert haben.

„Uncanny Valley“ wurde von COIN und Julian Bunetta (bekannt für seine Arbeit mit Künstlern wie One Direction und Maroon 5) coproduziert.