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Busty and the Bass – Summer & Clouds

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Das aus Montreal stammende Oktett Busty and the Bass vermengt Soul, Modern-Jazz und temperamentvollen Indie-Rock mit Texten aus dem Gedankenkarussell des Lebens. Von einer unterbezahlten Campus-Party-Band haben sie es zur persönlichen Lieblings-Kapelle von Macy Gray und schließlich auf internationale Festivalbühnen mit Radiohead, Anderson Paak und Lana Del Rey geschafft. Nach dem Signing bei der kanadischen Indie-Instanz Arts & Crafts, Heimat von Künstlern & Bands wie Broken Social Scene, Chilly Gonzales und BADBADNOTGOOD, sowie der Single „Baggy Eyed Dopeman“ mit Parliament-Funkadelic-Legende George Clinton, veröffentlichen die acht Kanadier heute weitere Tracks aus ihrem später im Jahr erscheinenden zweiten Album.

Sanfte Gitarren, filmische Streicher: Live-Performance vor imposanter Kirchenkulisse

Die emotionale Gospelballade „Summer“ wird flankiert von einer Live-Performance mit einem 7-köpfigen Chor in der St. James United Church in Montreal, Quebec. Vor einer imposanten Kulisse, die dank filmischer Streicher noch etwas größer wirkt, kann man Sänger Nick Ferraro dabei lauschen, wie er laut eigener Aussage „einen beschissenen Sommer und das Ende des Glücks“ besingt. Die verträumte Neo-Soul-Nummer „Clouds“ wiederum entstand zusammen mit Amber Navran, Sängerin der aus Los Angeles stammenden Alternative-R&B-Band Moonchild, die dem Song ihre unverkennbare Stimme leiht. Sanfte Gitarren treffen auf Trompeten, eine trällernde Talkbox und eine herzliche Hook.

Grammy-Gewinner nimmt Band unter seine Fittiche

Beide Songs werden sich auf dem kommenden Album von Busty and the Bass befinden, das derzeit noch ohne Veröffentlichungsdatum ist. Produzent Neal H Pogue arbeitete bereits mit Künstler*innen wie Anderson Paak, Kaytranada und Janelle Monae zusammen, einer Generation, die Funk, Soul und R&B ins 21. Jahrhundert führt. Für seine Arbeit mit OutKast („Speakerboxxx/The Love Below“) und Tyler The Creator („IGOR“) gewann Pogue zwei Grammy Awards. Ab sofort nimmt er die aus Kanadiern und Amerikanern bestehende Band, deren Mitglieder sich 2011 über das Jazzprogramm der McGill University kennenlernten, unter seine Fittiche.