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Razorlight – Endlich mit neuer Musik zurück

Foto: Andy Hughes

Die Indie-Rock-Band Razorlight haben ihre offizielle Rückkehr mit der Veröffentlichung von vier brandneuen Singles angekündigt. Die vier neuen Songs sind alle seid dem 28. August 2018 erhältlich. Ihr viertes Album „Olympus Sleeping“ erscheint am 26. Oktober 2018 und ist ab sofort vorbestellbar. 2002 von Frontmann JOHNNY BORRELL gegründet, verkörperten RAZORLIGHT mit dem Sound ihres Debüts Up All Night (2004) die Energie der verschwitzten Musikclubs Ost-Londons wie keine andere Band ihrer Zeit. Mit dem zweiten Album Razorlight (2006) feierten sie auch über die Grenzen Englands hinaus große Erfolge, erspielten sich mit hymnischen “Indie-Evergreens“ wie In The Morning oder Before I Fall To Pieces eine stetig wachsende Fan-Base und waren v.a. mit America auch omnipräsente Dauergäste in den hiesigen Airplay-Charts. Das dritte Album Slipway Fires (2008) landete erstmals in den TOP 10 der Deutschen Charts und erreichte Gold. Für ihre, hierzulande bislang erfolgreichste Single, Wire To Wire wurde die Band sogar mit Platin ausgezeichnet.

Der Sommer 2002 war eine komische Zeit im Osten Londons. Eine Zeit, bevor soziale Medien unseren Alltag diktierten. Eine Zeit, bevor die für die englische Musikszene so wichtigen, kleinen Clubs aus dem Stadtbild verschwanden. Und eine Zeit, in der jeder Jugendliche, der etwas auf sich hielt, eine Band gründete. Die meisten dieser Bands verschwanden auch genauso schnell wieder, wie sie gekommen waren. Nicht so RAZORLIGHT. Die von Sänger/Gitarrist JOHNNY BORRELL gegründete Band, verkörperte mit dem Sound ihres Debüts Up All Night (2004) und genredefinierenden Hits wie Golden Touch oder Somewhere Else die Energie der verschwitzten Musikclubs Ost-Londons wie keine andere Band ihrer Zeit. Doch es war ihr zweites Album Razorlight (2006), das die Band weit über die Grenzen Englands hinaus in die Charts katapultierte. Mit hymnischen “Indie-Evergreens” wie In The Morning oder Before I Fall To Pieces erspielten sie sich auch in Deutschland eine stetig wachsende Fan-Base und waren – v.a. mit der Single America – omnipräsente Dauergäste in den hiesigen Airplay-Charts.  Das dritte Album Slipway Fires (2008) landete erstmals in den TOP 10 der Deutschen Charts       und erreichte GOLD-Status. Für ihre, hierzulande bislang kommerziell erfolgreichste Single, Wire To Wire wurden RAZORLIGHT sogar mit PLATIN ausgezeichnet. Als der anfänglichen Indie-Rock Euphorie der frühen 2000er jedoch nach und nach Ernüchterung folgte, und der Markt unausweichlich von 0815-Gitarrenbands geflutet wurde, drehten Fans und Kritiker gleichermaßen dem bis dahin so erfolgreichen Indie-Rock den Rücken. Man favorisierte fortan Dance und Urban und auch BORRELL ließ die Festivalbühnen und glitzernden Promi-Partys hinter sich und widmete sich mit seinen Soloprojekten Genres wie Blues, Jazz und World Music. Doch die mehr als zehnjährige Abstinenz RAZORLIGHTs hat eine klaffende Lücke in der Indie-Rock Szene hinterlassen, die bislang keine Band zu füllen vermochte und, es ist genau diese Lücke,       die RAZORLIGHT mit ihrem fulminanten vierten Album Olympus Sleeping nun selbst füllen wollen.

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