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Maxat – Voll auf die Zwölf, mitten in die Fresse!

Voll auf die Zwölf, mitten in die Fresse – das ist zwar nicht die feine englische Art, beschreibt aber MAXATs neue EP „GROB“ vortrefflich. Grob wie Schmiergelpapier ist der Paderborner auf dem Lied „Komische Zeiten“ zur Musikszene voller Fakes und Versagern. Grob ist MAXAT, wenn er wie im Titel-Track zupacken muss und die Dame im Bett es verlangt. Auf den sieben Tracks mischt er Trap und Indie-Rock-Sounds und schafft einen Stil, den Deutschland als Unikat feiern wird, auch weil MAXAT brennt. Wie ein Elefant im Porzellanladen stampft der Grobian auf dem neuen Release alles, was sich ihm in den Weg stellt, nieder. Nun hat MAXAT, der mit Chakuza auf Tournee war und bereits drei Solo-Alben veröffentlicht hat, das Video zum Titel-Song „Grob“ und „Niemand ist schuld“ herausgebracht. Die EP „GROB“ , produziert in Eigenregie, ist seit dem 21. September 2018 draußen und auf den gängigen Online-Plattformen wie Apple Music, Spotify und Amazon erhältlich.

Hier das Album streamen/bestellen: www.amazon.de

 

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