Pretty Pink, eine der gefragtesten DJs Deutschlands, ist seit Jahren die Anlaufstelle für Deep & Melodic Fans schlechthin. Mit zahlreichen Single-Veröffentlichungen über renommierte Labels wie Sony und Universal hat sich die talentierte DJane aus dem Harz einen festen Platz in der Szene gesichert. Ihr Auftritt als erster deutscher Melodic Act auf der Mainstage von Tomorrowland 2022 war legendär und wird sicher nicht der letzte gewesen sein.
Ihr lang erwartetes Debütalbum „Born Digital“, das vor knapp einem Jahr am 5. Mai 2023 veröffentlicht wurde, erregte eine Menge Aufsehen. Seitdem sie mit einem Spotify-Banner am New Yorker Times Square gefeatured wurde, hat Pretty Pink, die ganz nebenbei auch zwei Labels („Deep Woods“ und „Wanderlust„) besitzt und mehrere Radioshows hosted, unermüdlich im Studio gearbeitet. Neben ihrer neuen EP „Rider“ präsentiert sie in diesem Jahr auch drei Remixes ihrer Hits aus „Born Digital“, die schon jetzt auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar sind.
Für ihr „Born Digital“ Remix-Trio hat sich Pretty Pink namhafte Unterstützung aus Deutschland, Frankreich & Malta geholt: Tim Engelhardt, Joachim Pastor und The Element. Drei ausgewählte Tracks erstrahlen in neuem Glanz mit ihren ganz eigenen Sounds. Dabei bieten die Remixes für DJs genügend Freiraum für Melodic House & Techno Interpretationen in Sets, bewahren aber gleichzeitig die Atmosphäre der Originale und die charakteristischen Pretty Pink-Melodien. So eignen sich die drei neuen Singles sowohl für die Couch zuhause, als auch die Live Stage.
Die Remixes von „Lost & Found“, „Take You“ und „Miss You“ sind Instant-Hits und passen nahtlos in das Repertoire von Pretty Pink. Mit Leichtigkeit setzt sie Release um Release neue Maßstäbe in der Szene.
Realtalk: Pretty Pink gehört auf jede House-Playlist. Mit einem fantastischen Release nach dem anderen liefert die deutschen Vorzeige-DJane ab. Und weil sie schon seit Jahren kontinuierlich liefert, können sich ihre Fans sicher sein, dass das auch noch lange so weiter geht.
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[Foto: Marina Schneider-Moog | Text: Falk Bockfeld]